Es ist erfreulich, dass die neue Koalition der Grünen im Römer laut Koalitionsvertrag „die Gefahren für die Demokratie gemeinsam bekämpfen“ will. Und sie zählt auf, wo sie die Gefährder der Demokratie sieht und zählt auf: „Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöser und politischer Extremismus, Antiziganismus, Frauenhass sowie Homo- und Transfeindlichkeit“. Schön und gut. Und gut?
Es ist erfreulich, dass die neue Koalition der Grünen im Römer laut Koalitionsvertrag „die Gefahren für die Demokratie gemeinsam bekämpfen“ will. Und sie zählt auf, wo sie die Gefährder der Demo-kratie sieht und zählt auf: „Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöser und politischer Extremis-mus, Antiziganismus, Frauenhass sowie Homo- und Transfeindlichkeit“. Schön und gut. Und gut? Eri-ka Pfreundschuh, die Vorsitzende der Senioren-Union der Frankfurter CDU, hat Zweifel: „Es stellen sich doch Fragen: Warum fehlen in der Liste der Linksextremismus mit über 30.000 gewaltbereiten Personen in Deutschland und der Grünextremismus, dessen Vertreterinnen und Vertreter von einem Protestcamp zum andern ziehen und von Bäumen herab Polizistinnen und Polizisten mit ihren Exkre-menten überschütten, von Brücken herab das Leben von Autofahrerinnen und -fahrern gefährden und in Frankfurt mit rechtswidrigen Aktionen den Bau von tausend Wohnungen verhindern?“ Hier zeige sich die neue Koalition und insbesondere Die Grünen erpressbar und von Demokratie gefähr-dender Blindheit geschlagen. Bedenklich sei, wie allgemein „religiöser und politischer Extremismus“ als Gefahren für die Demokratie benannt werden, ohne genauer zu erklären, was konkret damit ge-meint ist. Schnell könne daraus werden, was den Grünen religiös oder politisch nicht passt, z. B. die Ablehnung der Streichung von Paragraph 218. Für Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sol-len Konzepte zur Prävention „von Rechtsextremismus und anderen Haltungen“ entwickelt werden. „Da fehlt mir im Koalitionsvertrag doch die oft verheißene Transparenz, was denn unter den »ande-ren Haltungen« konkret gemeint ist,“ findet Erika Pfreundschuh. „Und warum werden auch hier kon-kret nur der Rechtsexstremismus und nicht auch Grün- und Linksextremismus genannt?“ Abgesehen davon, komme es doch vor allem darauf an, Konzepte für Schulen zu entwickeln weniger gegen et-was und alles Mögliche, sondern pro Demokratie und Rechtsstaat.26.6.21Johann Wolfgang Goethe kann froh sein, im beschaulichen Weimar seine Ruhestätte gefunden zu haben. Läge er in einem Ehrengrab seiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, würde er wohl gegen seine Natur auffahren und schärfsten Protest erheben gegen die Verhunzung der deutschen Sprache durch die neue Koalition im Römer.
„Wenn sicher feststeht, dass vollständig Geimpfte gegen Infektionen geschützt sind und das Virus selbst auch nicht weiterverbreiten, dann sind strenge Kontaktbeschränkungen nicht mehr notwendig“, sagte die Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Erika Pfreundschuh.
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Auch wenn es bei der Anmeldung zur Corona-Impfung arg „geruckelt“ hat und viele Senioren über 80 damit überfordert waren, läuft es in den Impfzentren wie am Schnürchen.
Es ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.
„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier.entren in Frankfurt aufnehmen
Es ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier. „Zwar können im Einzelfall auch Hausärzte solche Impfaktionen durchführen, aber der der komplexe Impfstoff und die Vielzahl der zu Impfenden werde die Praxen überfordern,“ erläutert Warmbier die Forderung der Senioren Union. Zudem werde am Anfang nach einer Priorisierung geimpft, um die gefährdetsten Gruppen schnell zu schützen und hierfür brauche man große Kapazitäten. Diese Impfzentren müssen regional über die Stadt verteilt sein, damit sie ohne große Infektrisiko möglichst wohnungsnah erreicht werden können.Planung für Corona-Impfzentren in Frankfurt aufnehmenEs ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier. „Zwar können im Einzelfall auch Hausärzte solche Impfaktionen durchführen, aber der der komplexe Impfstoff und die Vielzahl der zu Impfenden werde die Praxen überfordern,“ erläutert Warmbier die Forderung der Senioren Union. Zudem werde am Anfang nach einer Priorisierung geimpft, um die gefährdetsten Gruppen schnell zu schützen und hierfür brauche man große Kapazitäten. Diese Impfzentren müssen regional über die Stadt verteilt sein, damit sie ohne große Infektrisiko möglichst wohnungsnah erreicht werden können.