Presse
10.12.2021
Vorsitzende der Senioren Union fordert „Einsamkeitsgipfel“ für Frankfurt
Als „längst überfällig“ bezeichnet Claudia Korenke, Vorsitzende der Senioren Union in Frankfurt/Main die Forderung eines nationalen „Einsamkeitsgipfels“, wie sie die Sozialminister und Ministerinnen der Länder jetzt anlässlich einer zweitägigen Konferenz formulierten. Die Feststellung von Sozialsenatorin Anja Stahmann aus Bremen, dass Einsamkeit krank mache, sei mittlerweile Allgemeinwissen und dürfe sich aber nicht nur auf Kinder und Jugendliche beziehen, sondern ist, wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend jüngst mitteilte, in ganz besonderer Weise bei alten Menschen verstärkt festzustellen. 
weiter

28.06.2021
e neue Frankfurter Koalition blind gegen Grün- und LinksextremismusEs ist erfreulich, dass die neue Koalition der Grünen im Römer laut Koalitionsvertrag „die Gefahren für die Demokratie gemeinsam bekämpfen“ will. Und sie zählt auf, wo sie die Gefährder der Demo-kratie sieht und zählt auf: „Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöser und politischer Extremis-mus, Antiziganismus, Frauenhass sowie Homo- und Transfeindlichkeit“. Schön und gut. Und gut? Eri-ka Pfreundschuh, die Vorsitzende der Senioren-Union der Frankfurter CDU, hat Zweifel: „Es stellen sich doch Fragen: Warum fehlen in der Liste der Linksextremismus mit über 30.000 gewaltbereiten Personen in Deutschland und der Grünextremismus, dessen Vertreterinnen und Vertreter von einem Protestcamp zum andern ziehen und von Bäumen herab Polizistinnen und Polizisten mit ihren Exkre-menten überschütten, von Brücken herab das Leben von Autofahrerinnen und -fahrern gefährden und in Frankfurt mit rechtswidrigen Aktionen den Bau von tausend Wohnungen verhindern?“ Hier zeige sich die neue Koalition und insbesondere Die Grünen erpressbar und von Demokratie gefähr-dender Blindheit geschlagen. Bedenklich sei, wie allgemein „religiöser und politischer Extremismus“ als Gefahren für die Demokratie benannt werden, ohne genauer zu erklären, was konkret damit ge-meint ist. Schnell könne daraus werden, was den Grünen religiös oder politisch nicht passt, z. B. die Ablehnung der Streichung von Paragraph 218. Für Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sol-len Konzepte zur Prävention „von Rechtsextremismus und anderen Haltungen“ entwickelt werden. „Da fehlt mir im Koalitionsvertrag doch die oft verheißene Transparenz, was denn unter den »ande-ren Haltungen« konkret gemeint ist,“ findet Erika Pfreundschuh. „Und warum werden auch hier kon-kret nur der Rechtsexstremismus und nicht auch Grün- und Linksextremismus genannt?“ Abgesehen davon, komme es doch vor allem darauf an, Konzepte für Schulen zu entwickeln weniger gegen et-was und alles Mögliche, sondern pro Demokratie und Rechtsstaat.

Es ist erfreulich, dass die neue Koalition der Grünen im Römer laut Koalitionsvertrag  „die Gefahren für die Demokratie gemeinsam bekämpfen“ will. Und sie zählt auf, wo sie die Gefährder der Demokratie sieht und zählt auf: „Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöser und politischer Extremismus, Antiziganismus, Frauenhass sowie Homo- und Transfeindlichkeit“. Schön und gut. Und gut?

Es ist erfreulich, dass die neue Koalition der Grünen im Römer laut Koalitionsvertrag „die Gefahren für die Demokratie gemeinsam bekämpfen“ will. Und sie zählt auf, wo sie die Gefährder der Demo-kratie sieht und zählt auf: „Rechtsextremismus, Antisemitismus, religiöser und politischer Extremis-mus, Antiziganismus, Frauenhass sowie Homo- und Transfeindlichkeit“. Schön und gut. Und gut? Eri-ka Pfreundschuh, die Vorsitzende der Senioren-Union der Frankfurter CDU, hat Zweifel: „Es stellen sich doch Fragen: Warum fehlen in der Liste der Linksextremismus mit über 30.000 gewaltbereiten Personen in Deutschland und der Grünextremismus, dessen Vertreterinnen und Vertreter von einem Protestcamp zum andern ziehen und von Bäumen herab Polizistinnen und Polizisten mit ihren Exkre-menten überschütten, von Brücken herab das Leben von Autofahrerinnen und -fahrern gefährden und in Frankfurt mit rechtswidrigen Aktionen den Bau von tausend Wohnungen verhindern?“ Hier zeige sich die neue Koalition und insbesondere Die Grünen erpressbar und von Demokratie gefähr-dender Blindheit geschlagen. Bedenklich sei, wie allgemein „religiöser und politischer Extremismus“ als Gefahren für die Demokratie benannt werden, ohne genauer zu erklären, was konkret damit ge-meint ist. Schnell könne daraus werden, was den Grünen religiös oder politisch nicht passt, z. B. die Ablehnung der Streichung von Paragraph 218. Für Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen sol-len Konzepte zur Prävention „von Rechtsextremismus und anderen Haltungen“ entwickelt werden. „Da fehlt mir im Koalitionsvertrag doch die oft verheißene Transparenz, was denn unter den »ande-ren Haltungen« konkret gemeint ist,“ findet Erika Pfreundschuh. „Und warum werden auch hier kon-kret nur der Rechtsexstremismus und nicht auch Grün- und Linksextremismus genannt?“ Abgesehen davon, komme es doch vor allem darauf an, Konzepte für Schulen zu entwickeln weniger gegen et-was und alles Mögliche, sondern pro Demokratie und Rechtsstaat.26.6.21
weiter

23.06.2021
Als habe der OB damit nichts zu tun
 Der Vertrag der neuen Frankfurter Koalition greift im Kapitel „Haushalt und Finanzen“ in zwei Absätzen den AWO-Skandal auf, in den auch OB Peter Feldmann verwickelt ist. „Wir wollen die vollständige Aufklärung dieser Vorgänge, setzen uns im Rahmen unserer Möglichkeiten ein und begrüßen sowie unterstützen die juristische Aufarbeitung.“ Dazu meint die Vorsitzende der Senioren-Union der Frankfurter CDU, Erika Pfreundschuh: „Das klingt mehr nach Grußbotschaft als nach fester Entschlossenheit, den Skandal wirklich aufzuklären.“
weiter

07.06.2021

Johann Wolfgang Goethe kann froh sein, im beschaulichen Weimar seine Ruhestätte gefunden zu haben. Läge er in einem Ehrengrab seiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, würde er wohl gegen seine Natur auffahren und schärfsten Protest erheben gegen die Verhunzung der deutschen Sprache durch die neue Koalition im Römer.



 

weiter

29.04.2021
Die Senioren-Union der CDU in drängt auf Erleichterung bei Kontakten und Besuchsregelungen in Alten- und Pflegeheimen sowie in Einrichtungen des betreuten Wohnens.

„Wenn sicher feststeht, dass vollständig Geimpfte gegen Infektionen geschützt sind und das Virus selbst auch nicht weiterverbreiten, dann sind strenge Kontaktbeschränkungen nicht mehr notwendig“, sagte die Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Erika Pfreundschuh.

weiter

18.02.2021

Auch wenn es bei der Anmeldung zur Corona-Impfung arg „geruckelt“ hat und viele Senioren über 80 damit überfordert waren, läuft es in den Impfzentren wie am Schnürchen.

 

weiter

11.12.2020
Senioren-Union dankt Klinik-Personal
"Ohne die aufopferungsvollen Mitarbeiter in den Kliniken wären Coronakranke verloren. Deshalb möchte die Frankfurter Senioren-Union der CDU mit einer Geste auf die oftmals übermenschlichen Anstrengungen aller in Covid-19-Intensivstationen tätigen Personen aufmerksam machen," sagte die Vorsitzende der Senioren-Union, Erika Pfreundschuh, am 9. Dezember bei der Überreichung weihnachtlicher Gaben an Mitarbeitern des Klinikums Höchst. 
weiter

26.10.2020
Planung für Impfzentren planen
lanun 

Es ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.

„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier.entren in Frankfurt aufnehmen

Es ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier. „Zwar können im Einzelfall auch Hausärzte solche Impfaktionen durchführen, aber der der komplexe Impfstoff und die Vielzahl der zu Impfenden werde die Praxen überfordern,“ erläutert Warmbier die Forderung der Senioren Union. Zudem werde am Anfang nach einer Priorisierung geimpft, um die gefährdetsten Gruppen schnell zu schützen und hierfür brauche man große Kapazitäten. Diese Impfzentren müssen regional über die Stadt verteilt sein, damit sie ohne große Infektrisiko möglichst wohnungsnah erreicht werden können.Planung für Corona-Impfzentren in Frankfurt aufnehmenEs ist nach Informationen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des Bundesgesundheitsministeriums zu erwarten, dass Anfang 2021 die ersten Impfstoffe gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen und mit der Impfung begonnen werden kann.„Für die Verabreichung des Impfstoffs brauchen wir in Frankfurt dringend regionale Impfzentren“, so der gesundheitspolitische Sprecher der Senioren Union Dietrich Warmbier. „Zwar können im Einzelfall auch Hausärzte solche Impfaktionen durchführen, aber der der komplexe Impfstoff und die Vielzahl der zu Impfenden werde die Praxen überfordern,“ erläutert Warmbier die Forderung der Senioren Union. Zudem werde am Anfang nach einer Priorisierung geimpft, um die gefährdetsten Gruppen schnell zu schützen und hierfür brauche man große Kapazitäten. Diese Impfzentren müssen regional über die Stadt verteilt sein, damit sie ohne große Infektrisiko möglichst wohnungsnah erreicht werden können.
weiter

19.10.2020
CDU-Fraktion drängt auf eine zentrale Zuwendungsdatenbak für die Stadtverwaltung
 Die CDU-Stadtverordnete und Vorsitzende der Senioren-Union der CDU Erika Pfreundschuh sieht nach dem Zwischenbericht des Revisionsamtes zur Prüfung bei der AWO Frankfurt im letzten Haupt- und Finanzausschuss mehr denn je das Erfordernis für ein verbessertes Zuschussmanagement bei der Stadtverwaltung. 
weiter

14.10.2020
Erika Pfreundschuh zur aktuellen Entwicklung der Corona-Pandemie
Angesichts der wieder deutlich steigenden Infektionszahlen mit dem Corona-Virus appelliert die Senioren-Union der CDU an die Solidarität der Generationen.
 „Wir sind offensichtlich in einer sehr kritischen Phase, da müssen Jung und Alt unter allen Umständen gemeinsam der Gefährdung Paroli bieten“, sagte die Kreisvorsitzende der Senioren-Union Erika Pfreundschuh. Die Bilder von überbordenden jugendlichen Partyrunden und ausgelassenen Barbesuchern passen nicht zu den gebotenen Verhaltensregeln.
weiter

CDU Deutschlands CDUPlus Online spenden Deutscher Bundestag
Angela Merkel CDU.TV Newsletter CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Angela Merkel bei Facebook
© Senioren-Union Frankfurt am Main  | Startseite | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Inhaltsverzeichnis | Realisation: Sharkness Media | 0.05 sec. | 15022 Besucher